WELCHEN ROLLER SOLLTE MAN FÜR JUGENDLICHE WÄHLEN?

Junge Menschen wollen schnell auf eigenem Fuß stehen und die Mobilität spielt dabei eine wichtige Rolle! Jugendliche, die nach maximaler Unabhängigkeit streben, liebäugeln schnell mit Mofas, Mopeds oder Motorrollern. Dabei fällt eine Entscheidung nicht unbedingt leicht. Unser Leitfaden hilft Ihnen, ein passendes Modell je nach Führerscheinklasse und Alter zu finden.

Welcher Roller ist ideal für Jugendliche?

In Deutschland dürfen seit Juli 2021 Jugendliche ab 15 Jahren den Moped-Führerschein – Klasse AM – erwerben. Dieser Führerschein erlaubt es, einen 50 ccm Roller mit bis zu 45 km/h zu fahren. Damit können sie aus der gesamten Produktpalette der 50er Modelle von Peugeot Motocycles wählen. Folgende Fragen sollten jedoch vorab geklärt werden:

  • Wie häufig wird der Roller genutzt?
  • Welche Ausstattung wird gewünscht?
  • Welches Budget steht zur Verfügung?
  • Für welche Streckenführung, respektive Straßen wird der Roller genutzt?

Wer nicht in Begleitung eines Erziehungsberechtigten auf den Führerschein mit 17 warten möchte, investiert in einen Roller oder Mofa. Die Wahl des besten Rollers ist allerdings immer von der geplanten Verwendung abhängig:

Wird ein Roller sehr häufig in der Stadt genutzt, sollte ein stabiles Modell wie der Peugeot Tweet, Django oder der e-Ludix gewählt werden. Geht es etwas sportlicher zu, wobei die Handyhalterung und der 12-Volt-Anschluss dafür sorgen, dass man immer online bleibt, ist der Speedfight ein geeignetes Fahrzeug. Für mehr Stauraum und einer bequemen Sitzbank für zwei Personen empfehlen wir den Kisbee für die ersten Fahrerfahrungen. Erfahren Sie hier, wie Sie am besten Ihren Roller auswählen.

Elektro-Roller oder konventioneller Roller?

Je nach Umweltempfinden des Fahrers entscheidet man zwischen Verbrennermotoren oder Rollern mit elektrischem Antrieb. Elektroroller wie beispielsweise der e-Ludix von Peugeot Motocycles entsprechen einem Roller mit 50 ccm Hubraum und eignen sich für innerstädtische oder kurze Überlandfahrten. Ein Führerschein der Klasse AM genügt für Fahrten mit diesem umweltfreundlichen Zweirad.

Ein elektrischer Scooter bietet weitere Vorteile: Er ist sparsam, leise und effizient. Lange Schlangen an Tankstellen werden vermieden, da die Batterie mit nur 11 kg bequem an jeder haushaltsüblichen Steckdose aufgeladen werden kann. Elektromotoren punkten durch einen sehr geringen Wartungsaufwand. Die steigende Tendenz zu Elektrofahrzeugen wird außerdem durch einige Kommunen und Städte mit Umweltprämien finanziell gefördert. Lesen Sie mehr über die Funktionsweise von Elektrorollern.

Auf welches Zubehörsollte man beim Kauf achten?

Beim Kauf des passenden Motorrollers sollten die kleinen, praktischen Features für den Alltag nicht vergessen werden. Zum Schutz vor bestimmten Wetterlagen eignen sich die niedrigen oder hohen Windschutzscheiben für Speedfight, Kisbee oder Django perfekt als Regenschutz. Hoher Komfort wird durch Rückenpolster für Beifahrer oder eine Kniedecke für den Fahrer garantiert. Wie Sie außerdem den Roller vor kalten Temperaturen schützen können, erfahren Sie hier.

Günstig und zugleich praktisch ist auch die Smartphone-Halterung, dank der Sie sich voll und ganz aufs Fahren konzentrieren können. Wer Bedarf an mehr Stauraum hat, beachte beim Kauf die Unterschiede im Stauraum bei den jeweiligen Modellen, oder entscheidet sich beim Kauf direkt für ein Top-Case. Wer etwas mehr Beinfreiheit wünscht, sollte beispielsweise ein Zweirad mit flachem Trittbrett wählen.

Welches Budget ist zusätzlich nötig?

Abgesehen von der Helmpflicht gibt es keine besonderen Vorschriften oder Regeln in Bezug auf Schutzkleidung beim Rollerfahren. Dennoch raten wir zu einer Grundausstattung an Schutzkleidung, um das Verletzungsrisiko zu verringern. Bei Unfällen leiden statistisch gesehen am meisten die Füße. Daher ist es ratsam, in solide Stiefel zu investieren. Erfahren Sie hier, wann der beste Zeitpunkt für den Kauf eines Motorrollers ist.

Doch auch Handschuhe, eine geeignete Hose sowie eine Jacke mit Protektoren in Ellenbogen-, Schulter- und Rückenbereich schützen vor Abschürfungen oder schlimmeren Verletzungen. Neben dem Schutz der Fahrer hat die Schutzkleidung übrigens auch noch einen weiteren Vorteil: Bei fehlender Schutzkleidung können Versicherungen theoretisch Kürzungen bei Ansprüchen, sei es bei Schadenersatz oder Schmerzensgeld, vornehmen.

Je nach Verwendung, Vorlieben und Komfortansprüchen finden Sie den passenden Roller für Jugendliche bei Peugeot Motocycles. Machen Sie vor dem Kauf auf alle Fälle eine Probefahrt ! So stellen Sie sicher, dass das passende Modell gefunden wird.

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